Sonntag, 30. August 2009

Auf dem Westweg des Schwarzwaldvereins von Seibelseckle bis Ruhestein


Heute gehen wir eine Teilstrecke des berühmten Fernwanderwegs Westweg des Schwarzwaldvereins vom Seibelseckle bis zum Ruhestein

Der Westweg des Schwarzwaldvereins von Pforzheim nach Basel gehört zu den bekanntesten Fernwanderwegen weit über Deutschland hinaus. Die meisten Menschen, die im Verlauf dieses Wegs unterwegs sind, sind jedoch keine Fernwanderer im klassischen Sinne. Vielmehr geht die überwiegende Zahl der Wanderer jeweils nur kleine Teilabschnitte des Wegs.

Im Nordschwarzwald verläuft der Westweg über eine längere Strecke in der Nähe der Schwarzwaldhochstraße. Hier bietet es sich besonders an, einen kurzen Teilabschnitt zu gehen und mit dem Bus wieder zum Ausgangspunkt zurückzufahren. Ein besonders schöner Teilabschnitt mit einer Weglänge von 6,5 Kilometern ist der Abschnitt vom Seibelseckle zum Ruhestein. Dieser Abschnitt führt zum Teil durch die Kernzone Wilder See/Kleemüsse des Nationalparks Schwarzwald.

Beim Seibelseckle (nur ca. 1 Kilometer vom Mummelsee entfernt) befinden sich ausreichend Parkplätze und eine Bushaltestelle. Man sollte wegen der Rückfahrt mit dem Bus sich bereits vorher z.B. im Internet über die Fahrpläne erkundigen oder man studiert den Aushangfahrplan beim Seibelseckle, der ebenfalls Auskunft über die Fahrtmöglichkeiten vom Ruhestein zum Seibelseckle gibt.

Samstag, 29. August 2009

Der Hohlohsee auf dem Kaltenbronn


Genau genommen gibt es zwei Hohlohseen, den großen und den kleinen Hohlohsee. Die Besucher sehen heute nur noch den großen Hohlohsee vom Bohlenweg aus. 

Bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts führte der Westweg, der bekannteste Fernwanderweg des Schwarzwalds, noch direkt am kleinen Hohlohsee vorbei. Dieser Weg wurde aus Gründen der Besucherlenkung aufgegeben. Heute kann man diesen Weg nicht mehr erkennen.

Der Hohlohsee befindet sich nahe des höchsten Punkts der großen Buntsandsteinplatte zwischen dem Murg- und dem Enztal auf einer Höhe von 982 Meter im Gemeindegebiet von Gernsbach. Die Wasserfläche der beiden Seen beträgt zusammengenommen 3 Hektar.


Vielleicht wird man hier stutzig. Seen befinden sich normalerweise in Senken und Mulden oder in Tälern. 

Wie konnte ein See auf einem Hochpunkt entstehen? Der Seetyp des Hohlohsees wird Hochmoorkolk genannt. Hier handelt es sich um wachsende Seen. Das Hochmoor wölbt sich immer weiter nach oben, indem ständig Pflanzen absterben und auf dem so entstehenden Torf sich weitere Pflanzen ansiedeln. An den Stellen, wo das Moorwachstum nicht ganz so stark ist wie in der Umgebung, kann sich Regenwasser sammeln und zu einem See ausbilden. Dieser See wird mit zunehmendem Moorwachstum in der Umgebung immer tiefer.

Der Lotharpfad an der Schwarzwaldhochstraße


Der Lotharpfad ist der bekannteste Lehr- und Erlebnispfad sowie der kürzeste und meistbesuchte Rundweg im Nationalpark Schwarzwald.

Im heutigen Post in diesem Blog wird der Lotharpfad kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Lotharpfad befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Der Lotharpfad basiert auf einer großartigen Idee, die in der Zwischenzeit im Schwarzwald, aber auch in ganz Deutschland Nachahmer gefunden hat. Nach den Zerstörungen durch den Jahrhundertorkan Lothar am Zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 1999 ließ man auf einer Fläche von 10 Hektar alles liegen und baute einen Pfad durch das Chaos.

Der Lotharpfad gehört inzwischen zu den größten Besucherattraktionen des Schwarzwalds. Zählungen ergaben eine jährliche Besucherzahl von fast 50.000. Auch für Kinder ist dieser Pfad eine großartige Gelegenheit, den Geheimnissen und Schönheiten einer wilden Natur auf die Spur zu kommen.

Der Lotharpfad befindet sich im Nordschwarzwald unmittelbar an der Schwarzwald-Hochstraße zwischen Schliffkopf und Kniebis sowie auf der Gemarkung von Baiersbronn. Von der Straße aus ist der Parkplatz deutlich ausgeschildert. Auch eine Bushaltestelle wurde dort eingerichtet. Die Weglänge ist 900 Meter. Für das Begehen des Wegs sollte man mindestens eine halbe Stunde veranschlagen. Im Wegverlauf befinden sich viele Stufen und Treppen.

Freitag, 28. August 2009

Der Herrenwieser See bei Forbach

Der Herrenwieser See gehört zu den nach offizieller Zählart zehn Karseen im Nordschwarzwald.

Zudem ist der Herrenwieser See einer von drei Karseen auf der Gemarkung von Forbach (Baden) im Landkreis Rastatt.

Der Herrenwieser See gilt als einer der schönsten Karseen. Er befindet sich am Fuße des 1001 Meter hohen Seekopfs am Rand des Schwarzenbachtals, einem Seitental des Murgtals.

Steckbrief
Name: Herrenwieser See
Typ: Karsee
Schutzgebietskategorie: Naturdenkmal
Landkreis: Rastatt
Stadt/Gemeinde: Forbach (Baden)
Großlandschaft: Schwarzwald
Naturraum: Grindenschwarzwald und Enzhöhen
Höhenlage: 830 m ü. NN
Fläche:ca. 1,2 Hektar
Tiefe des Sees: 9,5 Meter

Karseen verdanken ihre Entstehung der letzten Eiszeit. Die vor allem an den Nord- und Ostflanken der Berge herabfließenden Gletscher hobelten eine Vertiefung im Gestein aus (Kar). Nach dem Abschmelzen der Eismassen füllten sich die entstandenen Senken mit Wasser. Alle Karseen neigen zur Verlandung. Die Vegetation ergreift von der Wasserfläche immer mehr Besitz, bis letztendlich ein Moor übrigbleibt. Ginge es nur nach der Natur, wären wohl alle Karseen des Schwarzwalds bereits verlandet.

Dienstag, 25. August 2009

Beckerweg rund um den Hohen Ochsenkopf


Wann ist ein Weg ein Geheimtip? Ich denke, das trifft dann zu, wenn der Weg lohnend und zu empfehlen ist und wenn er gleichzeitig kaum bekannt ist. Der Beckerweg rund um den Gipfel des 1055 Meter ü NN gelegenen Hohen Ochsenkopfs zählt zu dieser Kategorie an Wegen.

Ich bin eher zufällig auf diesen Weg gekommen. Eigentlich wollte ich auf dem Gipfelweg über den Hohen Ochsenkopf mitten durch den Bannwald. Diesen Weg habe ich auch bewältigt, jedoch wird der Gipfelweg über den Hohen Ochsenkopf augenscheinlich nicht mehr instandgehalten und es bereitet bereits jetzt große Probleme, dem Weg zu folgen. Nur die Ortskenntnis von früheren Begehungen haben es mir ermöglicht, die Gipfelüberschreitung erfolgreich zu beenden.

Vor und nach der Gipfelüberschreitung stieß ich auf einen mit Holzpfählen mit blau-weißer Farbe markierten Weg. Dieser Weg führte anscheinend um den Gipfel herum. Ich folgte dem Weg und umrundete tatsächlich den Hohen Ochsenkopf auf diesem Weg mit einer Wegdauer von einer starken Stunde. Dieser Weg verläuft entweder am Rand des Bannwalds entlang oder auch durch den Bannwald. Somit kann man auch auf dem Beckerweg den Bannwald erleben.

Freitag, 21. August 2009

Bannwälder im Schwarzwald

36 der zur Zeit 111 Bannwälder des Bundeslandes Baden-Württemberg befinden sich im Schwarzwald. Bannwald ist die baden-württembergische Bezeichnung für ein Naturwaldreservat, in dem forstwirtschaftliche Eingriffe nicht stattfinden und das sich allmählich wieder zu einem Urwald entwicklen soll.

Die Gesamtfläche der Bannwälder im Schwarzwald ist 3186,2 Hektar. Hier ist meiner Meinung nach noch viel Spielraum nach oben drin.

Donnerstag, 20. August 2009

Aussichtsturm auf der Büchenbronner Höhe


Die 608,5 Meter ü NN hohe Büchenbronner Höhe ist ein relativ unspektakulärer Waldberg am unmittelbaren Nordrand des Schwarzwalds nur 3 Kilometer Luftlinie vom Einschnitt des Enztals entfernt. Vom Gipfel der Büchenbronner Höhe hätte man wegen der Bewaldung nicht die geringste Sicht, gäbe es nicht den Aussichtsturm.

Die Sicht vom Turm ist jedoch sehr instruktiv. Hier kann man sehen, wie der Schwarzwald im Norden beginnt, wie sich das Gelände in Wellen langsam emporhebt. Durch die Lage am Nordrand des Schwarzwalds hat man nach Norden, Nordosten und Nordwesten zudem eine weite Sicht. Sie reicht bis zum Höhenzug des Strombergs im Norden und zu den Bergen des Pfälzer Walds im Nordwesten.

Die Büchenbronner Höhe ist auch der höchste Punkt des Stadtkreises Pforzheim.

Auch die Goldstadt Pforzheim ist eindrucksvoll zu sehen. Sie ist überraschend nah und sehr weit unten. Ihre Vororte erstrecken sich weit in den Schwarzwald hinein. Eindrucksvoll ist auch der tiefe canyonartige Taleinschnitt der Nagold. Dieser Fluss mündet bei Pforzheim in die Enz. Enz und Nagold und einige andere Flüsse haben die Buntsandsteinplatten des Nordschwarzwalds eindrucksvoll zersägt.

Mittwoch, 19. August 2009

Naturparks in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg bestehen zur Zeit sieben Naturparks:

  • Neckartal-Odenwald, Fläche 129200 Hektar, Verordnung 1986
  • Obere Donau, Fläche 135019 Hektar, Verordnung 1992
  • Schönbuch, Fläche 15564 Hektar, Verordnung 1961
  • Schwäbisch-Fränkischer Wald, 90400 Hektar, Verordnung 1993
  • Schwarzwald Mitte / Nord, 374000 Hektar, Verordnung 2003
  • Stromberg-Heuchelberg, 32891 Hektar, Verordnung 1986
  • Südschwarzwald, 333000 Hektar, Verordnung 2000

Die Zahlen zeigen, dass die beiden Naturparks im Schwarzwald nicht nur die jüngsten, sondern auch die größten Naturparks des Landes Baden-Württemberg sind. Der Naturpark Schwarzwald Mitte / Nord ist sogar der größte Naturpark Deutschlands. Nahezu der gesamte Schwarzwald wird von den beiden Naturparks Südschwarzwald und Schwarzwald Mitte / Nord abgedeckt.

Dienstag, 18. August 2009

Das Monbachtal bei Bad Liebenzell



Das Monbachtal gehört zu den ursprünglichsten und schönsten Buntsandsteintälern des Schwarzwalds. Der Monbach ist ein Zufluss der Nagold. Er mündet von Osten her kommend zwischen Bad Liebenzell im Süden und Unterreichenbach im Norden in die Nagold.

Nur ein schmaler Fußweg verläuft durch das Monbachtal. Dies garantiert ein ursprüngliches Naturerlebnis. Wegen der großen Bekanntheit des Tals ist das Besucheraufkommen jedoch vor allem an schönen Wochenenden und während der Ferienzeit sehr hoch.

Bemerkenswert sind das enge Bachtal mit steilen Hängen, die zahlreichen Steine ("Felsenmeer") sowie die Moose, die im Bach und neben dem Bach weite Flächen bedecken. Die vielen Steine sind seit dem Ende der letzten Eiszeit von den Hängen durch Erosion und Unterspülung ins Tal gestürzt. Eine Besonderheit sind die Moose, unter denen es sehr seltene Arten gibt. Im Tal stockt ein Tannen-Buchenwald. Einige Bäume weisen einen sehr großen Stammdurchmesser auf. Die Wälder an den Hängen werden teilweise forstwirtschaftlich genutzt, nicht jedoch der Waldstreifen am Talboden. Der Unterschied im Waldbild ist vor Ort deutlich zu erkennen.

Sonntag, 16. August 2009

Naturschutzgebiete im Landkreis Calw

Der Landkreis Calw befindet sich in der Nordostecke des Schwarzwalds. Er erstreckt sich über die Täler von Nagold, Enz und Alb und die dazwischenliegenden Hochflächen. Außer am Schwarzwald hat der Landkreis Calw auch noch Anteile an der östlichen Nachbarlandschaft des Schwarzwalds, dem Gäu. Der größere Teil des Landkreises gehört jedoch zum Schwarzwald.

Im Landkreis Calw wurden bisher 26 Naturschutzgebiete ausgewiesen. Einige wenige dieser Gebiete erstrecken sich über mehrere Landkreise. 11 dieser Naturschutzgebiete liegen vollständig im Schwarzwald, 5 weitere Naturschutzgebiete befinden sich an der Grenze zwischen dem Schwarzwald und dem Gäu und erstrecken sich über beide Landschaften.

Dies sind die 11 Naturschutzgebiete des Landkreises Calw, die vollständig im Schwarzwald liegen:

Freitag, 14. August 2009

Bannwald Eiberg bei Höfen an der Enz

Der Bannwald Eiberg ist ein Naturwaldreservat im Nordschwarzwald zwischen dem Enz- und dem Eyachtal. Das Schutzgebiet ist 95 Hektar groß und wurde im Jahr 1998 ausgewiesen.

Dieser Bannnwald erfordert etwas Anstrengung, wenn man ihn richtig erleben will. Um auf die Hochfläche des Eibergs zu kommen, sind vom Enztal bei Höfen a.d. Enz aus ca. 300 Höhenmeter zu bewältigen. Zwar kann man sehr viel schneller an die untere Grenze des Bannwalds gelangen, wo sich auch die Informationstafeln (Waldschrat) befinden. Das ist jedoch nicht ausreichend, um einen Gesamteindruck vom Gebiet zu bekommen.

Im Bannwald gibt es einen extra angelegten Pfad (Forscherpfad), der auf den Informationstafeln verzeichnet ist. Dieser Pfad ist ungemein interessant, jedoch nicht gerade einfach zu gehen.
Für mich ist die Hochfläche des Eibergs ein Geheimtip. Dort herrscht eine köstliche Ruhe, kaum jedoch kommt hier herauf. Auf einer Wiese, die bemerkenswerterweise zur Bannwaldfläche dazugehört (soll sich hier wieder Wald ansiedeln?) kann man die unbeschreibliche Stimmung am Besten genießen.
 
Weitere Informationen
Bannwälder im Landkreis Calw im Post vom 06.10.2020
 
Die Gemeinde Höfen an der Enz im Post vom 18.11.2020

Aktualisierung vom 28.06.2017: Die Infotafeln zum Bannwald (Bannwaldschrate) wurden inzwischen entfernt. Der Forscherpfad ist nicht mehr vorhanden. Augenscheinlich will man nicht mehr, dass sich Besucher im Bannwald aufhalten. Der Bannwald ist nur noch von den am Rand entlanglaufenden Forstwegen zu erleben.

Die zehn größten Naturschutzgebiete in BW

Fünf der zehn größten Naturschutzgebiete in Baden-Württemberg befinden sich im Schwarzwald. Dies unterstreicht die Bedeutung dieses Mittelgebirges und seiner Natur für das Bundesland Baden-Württemberg.

Hier sind die zehn größten Naturschutzgebiete in Baden-Württemberg, geordnet nach der Größe:

Donnerstag, 13. August 2009

Abschnitt des Westwegs entlang der Enz



Der Westweg von Pforzheim nach Basel war der erste und ist heute noch der bekannteste Weitwanderweg des Schwarzwalds. Der Westweg war darüber hinaus der erste Weitwanderwegs Deutschlands. Zudem gehört er weltweit zur ersten Liga der Weitwanderwege.

Im Jahr 2006 erhielt der Westweg auf verschiedenen Teilstrecken
eine geänderte Wegführung. Hintergrund war die bevorstehende Zertifizierung des Westwegs als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland".

Auch im Verlauf der ersten Etappe des Westwegs zwischen Pforzheim und Dobel wurde die Wegführung teilweise verändert. Bis zum Jahr 2006 machte der Westweg mit dem Fluss Enz nur ganz kurz Bekanntschaft. Der Weg querte die Enz lediglich auf dem "Unteren Enzsteg" bei Birkenfeld und stieg dann sofort wieder auf die Hochflächen des Nordschwarzwalds an.

Die neue Wegführung verläuft nun vom Unteren Enzsteg bis nach Neuenbürg entlang der Enz auf ca. 6 Kilometern Länge. Damit hat sich der Erlebniswert des Westwegs enorm gesteigert. Die bisherige Wegführung bleibt erhalten. Sie ist nun als Höhenvariante ausgeschildert. Es bereitet keinerlei Schwierigkeiten, gerade diesen neuen Wegverlauf zu gehen. Von Neuenbürg kommt man bequem mit der Stadtbahn wieder nach Birkenfeld zurück.

Dienstag, 11. August 2009

Die Tausendergipfel des Nordschwarzwalds


24 Gipfel des Nordschwarzwalds erreichen eine Höhe von mehr als 1000 Meter ü NN. Sie befinden sich alle in einem eng begrenzten Gebiet im Hauptkamm des Nordschwarzwalds zwischen dem Oberrheingraben im Westen und dem Murgtal im Osten.

Der höchste Berg des Nordschwarzwalds ist die Hornisgrinde mit ihrem Hauptgipfel, 1.163 Meter ü NN. Der nördlichste Tausender ist die Badener Höhe, 1.002 m ü NN. Der südlichste Tausender ist der Schliffkopf, 1.055 m ü NN.


Nachfolgend sind alle 24 Gipfel aufgelistet. Bei den einzelnen Gipfeln finden sich Links zu Artikeln in diesem Blog, die sich mit den jeweiligen Gipfeln befassen. Der heutige Artikel ist auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt. 

Montag, 10. August 2009

Der Schwarzwald und seine Natur

Der Schwarzwald ist das größte, höchste und bekannteste Mittelgebirge in Deutschland. Thema dieses Blogs soll die faszinierende Natur des Schwarzwalds sein.

Die einzelnen Naturerscheinungen des Schwarzwalds wie z.B. Berge, Täler, Flüsse, Seen, Moore oder Felsen sollen hier regelmäßig vorgestellt werden. Dann soll es aber auch um den Schutz der Natur und die einzelnen Schutzgebiete gehen. Nicht zuletzt sollen auch Wege in die Natur vorgestellt werden. Aktuelle Entwicklungen in Sachen Natur und Naturschutz sollen begleitet und auch kommentiert werden.